Höhentraining

Was bewirkt die IHHT im Höhentraining?

Die IHHT ist eine neue Therapieform der Prävention und  Leistungsverbesserung.

Bekannt wurde die IHHT aber zunächst durch Therapieversuche bei Piloten und Kosmonauten, um sie an immer große Höhen zu gewöhnen.  Das nutzen zunehmend

auch Leistungssportler, die bekanntermaßen vor internationalen Turnieren in Höhenlagen des Gebirges trainieren, um dort -bedingt durch die Hypoxie – vermehrt Hämoglobin bilden zu können.  Das erhöhte Hämoglobin führt zum Anstieg der Sauerstoffaufnahme und damit zu verbesserten Leistung.

Mit IHHT der Höhenkrankheit vorbeugen

Ebenso wird Gebirgsurlaubern und Trekkingtouristen geraten, vor Antritt der Reise ihren Trainingszustand zu verbessern.  In der Höhe reicht das aber häufig nicht aus:  schon ab 3000 Metern kann es trotz gutem Trainingszustand zum Auftreten erster Anzeichen von Höhenkrankheit kommen beginnend mit Übelkeit, Kopfschmerzen und Atemnot . Ab 4500 Metern ist unabhängig von Alter und Trainingszustand das Vollbild der Höhenkrankheit möglich (Lungenödem und Hirnödem ).

Die IHHT akklimatisiert und schafft Sicherheit

Neben dem gewünschten körperlichen Trainingseffekt kann die IHHT bereits vor Antritt der Reise den Körper an eine bestimmte Höhe akklimatisieren und den Höhenaufenthalt sicherer machen.

Je nach geplantem Höhenaufenthalt sind mehrere IHHT-Sitzungen notwendig.

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